| Name | Cetrorelixacetat |
| CAS-Nummer | 120287-85-6 |
| Molekularformel | C70H92ClN17O14 |
| Molekulargewicht | 1431.04 |
| EINECS-Nummer | 686-384-6 |
AC-(D-ALA[3-(2-NAPHTHYL)])-[D-PHE(4-CL)]-(D-ALA[3-(3-PYRIDYL)])-SER-TYR-(D-CIT)-LEU-ARG-PRO-D-ALA-OH;Cetrorelixacetat;CETRORELIX;CETRORELIXACID;CETRIZINEDIHYDROCHLORIDE;C hemicalbookN-Acetyl-3-(2-naphthalenyl)-D-Ala-4-chloro-D-Phe-3-(3-pyridyl)-D-Ala-L-Ser-L-Tyr-N5-(aminocarbonyl)-D-Orn-L-Leu-L-Arg-L-Pro-D-Ala-NH2;Cetrorelixum;Cetrorelixum.
Cetrorelixacetat ist ein synthetisches Dekapeptid, das hauptsächlich in der assistierten Reproduktionstechnologie zur Verhinderung vorzeitiger Ovulation bei Patientinnen mit kontrollierter ovarieller Stimulation eingesetzt wird. Es ist ein Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Antagonist, der mit endogenem LHRH um die Bindung an Rezeptoren auf der Hypophysenzellmembran konkurriert und dadurch die Sekretion von luteinisierendem Hormon (LH) und follikelstimulierendem Hormon (FSH) durch die Hypophyse dosisabhängig hemmt.
Cetrorelixacetat ist ein Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Antagonist. Es konkurriert mit körpereigenem GnRH um die Rezeptoren der Hypophysenzellen und hemmt dadurch die Freisetzung von körpereigenem luteinisierendem Hormon (LH) und follikelstimulierendem Hormon (FSH). Dies verzögert den LH-Anstieg und reguliert somit den Eisprung. Die Wirkung ist dosisabhängig, die Hemmung erfolgt direkt und hält bei kontinuierlicher Anwendung an, ohne dass es zu einem anfänglichen Anstieg und anschließendem Abfall der Progesteronrezeptoraktivität kommt.
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TOC und Leitfähigkeit der Hauptzu- und -rücklaufstellen werden regelmäßig überwacht. Die TOC-Werte werden wöchentlich von der Qualitätskontrolle geprüft. Die Leitfähigkeit wird online überwacht und alle vier Stunden vom Anlagenbediener des Reinstwasserwerks aufgezeichnet. Die Leitfähigkeit wird an der primären und sekundären Umkehrosmoseanlage, der EDI-Anlage und am Gesamtrücklauf des Verteilungssystems gemessen. Die Spezifikation des Reinstwassers ist festgelegt und entspricht den vordefinierten Vorgaben mit einer Leitfähigkeit von maximal 1,3 µS/cm bei 25 °C (USP). An den Hauptzu- und -rücklaufstellen wird wöchentlich eine vollständige Prüfung durchgeführt, an allen anderen Entnahmestellen im Kreislauf monatlich. Die vollständige Prüfung umfasst die Bestimmung von pH-Wert, Nitrat, Nitrit, Ammoniak, Leitfähigkeit, TOC, nichtflüchtigen Substanzen, Schwermetallen, mikrobiologischen Grenzwerten und bakteriellen Endotoxinen.