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Menschliches Wachstumshormon für Kinder und Bodybuilding

Kurzbeschreibung:

1. Bei diesem Produkt handelt es sich um weißes, gefriergetrocknetes Pulver.

2. Dunkel bei 2–8 °C lagern und transportieren. Die gelöste Flüssigkeit kann bis zu 72 Stunden im Kühlschrank bei 2–8 °C aufbewahrt werden.

3. Patienten, die zur endgültigen Diagnose unter ärztlicher Anleitung eingesetzt werden.

4. Es handelt sich um ein Peptidhormon, das von der Hypophyse (Vorderlappen der menschlichen Hirnanhangdrüse) ausgeschüttet wird. Es besteht aus 191 Aminosäuren und fördert das Wachstum von Knochen, inneren Organen und des gesamten Körpers. Es regt die Proteinsynthese an, beeinflusst den Fett- und Mineralstoffwechsel und spielt eine Schlüsselrolle für das menschliche Wachstum und die Entwicklung.


Produktdetails

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Produktdetails

CAS 12629-01-5 Molekularformel C990H1529N263O299S7
Molekulargewicht 22124.12 Aussehen Weißes Lyophilisat
Lagerbedingungen Lichtbeständigkeit, 2-8 Grad Paket Phiole
Reinheit ≥98% Transport Luftfracht oder Kurier

Inhaltsstoffe des menschlichen Wachstumshormons

Bodybuilding-Peptide, Wachstumshormon

Wirkstoff:

Histidin, Poloxamer 188, Mannitol.

Chemische Bezeichnung:

Rekombinantes humanes Somatotropin; Somatropin; SoMatotropin (huMan); Wachstumshormon; Wachstumshormon aus Hühnerfleisch; HGH hohe Qualität CAS-Nr.: 12629-01-5; HGH Somatropin CAS12629-01-5 Humanes Wachstumshormon;

Weitere Inhaltsstoffe:

Wasser für Injektionszwecke usw.

Anwendung

Funktion

Dieses Produkt wird mittels gentechnischer Rekombination hergestellt und ist in Aminosäurezusammensetzung, Sequenz und Proteinstruktur vollständig identisch mit dem menschlichen Hypophysen-Wachstumshormon. In der Pädiatrie kann die Wachstumshormon-Ersatztherapie das Längenwachstum von Kindern signifikant fördern. Gleichzeitig spielt Wachstumshormon auch eine wichtige Rolle in der Reproduktion, bei Verbrennungen und im Anti-Aging-Bereich. Es findet breite Anwendung in der klinischen Praxis.

Indikationen

1. Für Kinder mit verlangsamtem Wachstum aufgrund eines endogenen Wachstumshormonmangels;
2. Für Kinder mit Kleinwuchs aufgrund des Noonan-Syndroms;
3. Es wird bei Kindern mit Kleinwuchs oder Wachstumsstörungen angewendet, die durch einen Mangel des SHOX-Gens verursacht werden;
4. Für Kinder mit Kleinwuchs aufgrund von Achondroplasie;
5. Für Erwachsene mit Kurzdarmsyndrom, die eine Ernährungstherapie erhalten;
6. Zur Behandlung schwerer Verbrennungen;

Vorsichtsmaßnahmen

1. Patienten, die zur endgültigen Diagnose unter ärztlicher Anleitung eingesetzt werden.
2. Bei Patienten mit Diabetes kann eine Dosisanpassung der Antidiabetika erforderlich sein.
3. Die gleichzeitige Anwendung von Kortikosteroiden hemmt die wachstumsfördernde Wirkung des Wachstumshormons. Daher sollten Patienten mit ACTH-Mangel die Kortikosteroiddosis entsprechend anpassen, um deren hemmende Wirkung auf die Wachstumshormonproduktion zu vermeiden.
4. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es während der Wachstumshormontherapie zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen, die rechtzeitig behandelt werden sollte, um die Wirksamkeit des Wachstumshormons nicht zu beeinträchtigen. Daher sollten Patienten ihre Schilddrüsenfunktion regelmäßig überprüfen lassen und gegebenenfalls Thyroxin substituieren.
5. Bei Patienten mit endokrinen Erkrankungen (einschließlich Wachstumshormonmangel) kann es zu einer Epiphysiolysis capitis femoris kommen. Bei Auftreten von Claudicatio intermittens während der Behandlung mit Wachstumshormonen sollte daher auf eine entsprechende Untersuchung geachtet werden.
6. Manchmal kann Wachstumshormon zu einem übermäßigen Insulinspiegel führen. Daher ist darauf zu achten, ob bei dem Patienten eine gestörte Glukosetoleranz vorliegt.
7. Liegt der Blutzuckerwert während der Behandlung über 10 mmol/l, ist eine Insulintherapie erforderlich. Lässt sich der Blutzucker mit mehr als 150 IE Insulin pro Tag nicht ausreichend kontrollieren, ist die Anwendung dieses Produkts abzubrechen.
8. Wachstumshormon wird subkutan injiziert. Geeignete Injektionsstellen sind beispielsweise die Bauchnabelregion, der Oberarm, die Oberschenkelaußenseite und das Gesäß. Um einer durch langfristige Injektionen an derselben Stelle bedingten Atrophie des subkutanen Fettgewebes vorzubeugen, muss die Injektionsstelle regelmäßig gewechselt werden. Bei Injektionen an derselben Stelle ist ein Abstand von mindestens 2 cm zwischen den einzelnen Injektionsstellen einzuhalten.

Tabu

1. Eine wachstumsfördernde Therapie ist kontraindiziert, sobald die Epiphyse vollständig geschlossen ist.

2. Bei schwerkranken Patienten, wie z. B. bei einer schweren systemischen Infektion, ist es während der akuten Schockphase des Körpers außer Gefecht gesetzt.

3. Personen, die bekanntermaßen allergisch gegen Wachstumshormone oder deren Schutzmittel sind, sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

4. Kontraindiziert bei Patienten mit aktiven malignen Tumoren. Jede vorbestehende maligne Erkrankung muss inaktiv sein und die Tumorbehandlung vor Beginn der Wachstumshormontherapie abgeschlossen sein. Die Wachstumshormontherapie ist abzubrechen, wenn Anzeichen für ein Tumorrezidivrisiko vorliegen. Da ein Wachstumshormonmangel ein frühes Anzeichen für das Vorliegen von Hypophysentumoren (oder anderen seltenen Hirntumoren) sein kann, müssen solche Tumoren vor der Behandlung ausgeschlossen werden. Wachstumshormon darf nicht bei Patienten mit einer Progression oder einem Rezidiv eines zugrunde liegenden intrakraniellen Tumors angewendet werden.

5. Es ist kontraindiziert bei folgenden akut und kritisch kranken Patienten mit Komplikationen: Operationen am offenen Herzen, Bauchoperationen oder multiple Unfalltraumata.

6. Bei akutem Atemversagen arbeitsunfähig.

7. Patienten mit proliferativer oder schwerer nicht-proliferativer diabetischer Retinopathie sind behindert.

 


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